Aktuelles
Bibliothek ab dem 14.12.2020 für Publikumsverkehr geschlossen
Liebe Student:innen, liebe Bibliotheksnutzer:innen, liebe Freund:innen der Osteuropäischen Geschichte, ab dem 14.12.2020 ist aufgrund neuer Corona-Maßnahmen des IGW unsere Bibliothek für Publikumsverkehr geschlossen. Die beschränkte Ausleihe am Montag/Freitag bleibt jedoch nach wie vor bestehen. ACHTUNG: Nach der neuen Coronaschutzverordnung dürfen nur Bücher ausgeliehen werden, die der Bearbeitung und Vorbereitung termingebundener Prüfungsleistungen dienen. Dazu zählen beispielsweise Hausarbeiten, aber nicht Dissertationen (da diese nicht termingebunden sind). Bitte geben Sie daher bei der Bestellung an, wofür Sie die Bücher benötigen. Sie können das auf dem Bestellformular ergänzen oder in Ihrer Mail mitteilen.
Bibliothek geschlossen vom 21.12.2020 bis 11.1.2021
Liebe Freund:innen, Liebe Nuzer:innen und Liebe Kommiliton:innen der Bibliothek für Osteuropäische Geschichte! Unsere Bibliothek bleibt über die Weihnachtsferien vom 21.12.2020 bis zum 11.1.2021 geschlossen. Ab Montag, den 11. Januar 2021, sind wir mit den üblichen Öffnungszeiten wieder für Sie da. Mit Voranmeldung ist eine Buchausleihe über diese Zeit möglich. Bitte senden Sie uns ein Ausleihformular bis Donnerstag, den 17. Dezember 2020 (24:00 Uhr) zu und nach einer Terminabsprache können Sie diese am Freitag, den 18.Dezember 2020, abholen. Wir bitten um Verständnis, dass wir nur eine Ausleihe durchführen, wenn Voranmeldung und Terminabsprache erfolgt sind. Weitere Infos und das Formular finden Sie Hier. Das Reservieren und Nutzen von Arbeitsplätzen in der Bibliothek ist während der Weihnachtsferien nicht möglich. Das Team der Osteuropäischen Geschichte wünscht allen schöne Feiertage und einen guten Rutsch ins neue Jahr 2021!
Transottomanica - Wissenstransfer und Ideenzirkulation zwischen Ostmitteleuropa und der Türkei
Unser Kollege Dr. Zaur Gasimov erhält durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft eine Förderung von mehr als 300.000 Euro für das Projekt "Transottomanica". Das Projekt beschäftigt sich mit Wissenstransfer und Ideenzirkulation zwischen Ostmitteleuropa und der Republik Türkei in der ersten Hälfte des zwanzigsten Jahrhunderts. Das Projekt ist auf drei Jahre angelegt und ist Teil des Schwerpunktprogramms der DFG. Hier geht es zur Pressemitteilung der Universität Bonn und hier können Sie sich auf der Seite des Projektes Transottomanica über weiters informieren.
Reservierung von Arbeitsplätzen in der Bibliothek
Ab dem 9.11. ermöglicht die Bibliothek der Abteilung für Osteuropäische Geschichte eine eingeschränkte Präsenznutzung für Studierende und Mitarbeitende der Universität Bonn. Insgesamt werden 10 Arbeitsplätze zur Verfügung gestellt. Die Reservierung der Arbeitsplätze erfolgt auf eCampus. Reservierungen, die nicht über eCampus eingehen, werden nicht bearbeitet. Dabei ist bitte Folgendes zu beachten: Buchausleihen finden wie bisher am Montag und am Freitag statt. Mehr hierzu. Vor Ort sind diese Regeln einzuhalten: Weitere Informationen finden Sie in unserer Ergänzung zum Hygienekonzept der Geschichtswissenschaften.
Projekt "Jugend erinnert" - Transnationaler Erinnerungsort Malyj Trostenez (Belarus)
Für das Projekt "Jugend erinnert" der Stiftung "Erinnerung Verantwortung Zukunft" sucht das Internationale Bildungs-und Begegnungswerk Dortmund und die Geschichtswerkstatt Minsk junge Menschen (18-27 Jahre), um am Beispiel von Malyj Trostenz eine Transnationalen Erinnerungskultur aufzubauen. Malyj Trostenz ist ein in Westeurope eher unbekannter Massenvernichtungsort des NS-Regimes in Belarus gewesen. Das Projekt wird zwischen Januar 2021 und März 2022 laufen. Anmeldeschluss ist der 15.11.2020. Den Flyer des Projektes mit weiteren Informationen finden Sie hier.
Buchausleihe ab September
Die Bibliothek der Abteilung für Osteuropäische Geschichte bleibt weiterhin zur Präsenznutzung geschlossen. Ab September wird jedoch ein Ausleihservice eingerichtet. Ausgeliehen können nur Bücher/Werke: Zeitschriftenbände und Quellenpublikationen sind von dieser Ausleihe ausgenommen! Jede*r Nutzer*in kann bis zu fünf Bücher gleichzeitig ausleihen. Dafür muss das folgende Fomular ausgefüllt werden. Anfragen, die nicht per Fomular eingehen, werden nicht bearbeitet. Die Angeben zur Person wie Postanchrift und Telefonnummer dienen der Möglichkeit der Rückverfolgung im Falle des Bekanntwerden eine Infektion. Mit dem Ausfüllen des Fomulars erklärt sich der*dei Nutzer*in damit einverstanden, dass die Daten zu diesem Zweck entsprechend der aktuellen Corona-Schutzverordnunger und entsprechender Richtlinien der Universität aufbewahrt und ggf. an die zuständigen Behörden weitergegeben werden. Ablauf des Ausleihverfahrens: Bei der Ausleihe und Rückgabe muss eine Mund-Nasen-Bedeckung getragen und die geltenden Abstandsregelungen eingehalten werden! Unsere Ergänzung zum Hygienekonzept der Geschichtswissenschaften finden Sie hier. Ein Anspruch auf die Buchausleihe besteht nicht. Sie kann auf bestimmte Nutzer*innen, z.B. auf Studierende, die eine Abschlussarbeit schreiben, begrenzt werden. Weitere Informationen finden Sie in der Ergänzung zum Hygienekonzept.
Azerbaijan-Armenia Clashes Highlight Turkey-Russia Rift
Unser Kollege Dr. Zaur Gasimov wurde von der Voice of America zur derzeitigen Situation in Armenien und Azerbaijan befragt und äußert sich im Beitrag zu dem Konflikt und der Rolle Russlands dabei.
Auf den Spuren eines deutsch-russischen Orienthistorikers: Wilhelm Barthold in Istanbul
Unser Kollege Zaur Gasimov hat für das Orient-Institut Istanbul einen Blogbeitrag über den deutsch-russischen Orienthistoriker Wilhelm Barthold und seinen Aufenthalt in Istanbul verfasst. Hier geht es zum Artikel.
Projekt: Bonner Leerstellen - Unbekannte Orte der NS-Gewalt in Bonn und Umgebung
Im Rahmen der Übung "Leerstellen - Lehrstätten? Orte der NS-Gewalt in Bonn/Köln - Seminar zur Spurensuche" von Dr. Ekaterina Makhotina an der Rheinischen Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn setzten sich die Studierenden mit Orten der NS-Gewalt in Ihrer unmittelbaren Umgebung auseinander. Dieses Projekt ist das Ergebnis einer ausführlichen Auseinandersetzung mit den theoretischen Grundlagen der Erinnerungskultur und den historischen Ereignissen. Begleitet durch mehrere Exkursionen und Gespräche mit Experten an Gedenkstätten vor Ort wurde ein direkter Einblick in die Gedenkstättenarbeit ermöglicht, bevor die eigene praktische Untersuchung der Leerstellen begann. Hier kommen Sie zur Website des Projektes.
Ekaterina Makhotina und Martin Aust zu aktuellen Fragen der Weltkriegserinnerung
Ekaterina Makhotina und Martin Aust haben sich zu aktuellen Fragen der Weltkriegserinnerung geäußert: Hier geht es zum Forumsbeitrag von Ekaterina Makhotina. Und hier geht es Beitrag von Martin Aust.
Béla Bodó und Martin Aust zu aktuellen Fragen Ungarns und der Ukraine
Béla Bodó und Martin Aust haben zu den aktuellen Lagen in Ungarn und in der Ukraine Interviews gegeben: Hier geht es zum Interview mit Béla Bodó über Ungarn. Und hier geht es zum Interview mit Martin Aust über die Ukraine.
Schließung der Bibliothek wegen Corona
Liebe Studierende, liebe FreundInnen der Abteilung für Osteuropäische Geschichte, aufgrund der Corona-Eindämmungsmaßnahmen bleibt unsere Abteilungsbibliothek bis auf Weiteres geschlossen. Weitere Informationen zur Eindämmung des Virus finden Sie hier: https://www.uni-bonn.de/neues/informationen-zum-corona-virus Wir wünschen Ihnen Gesundheit und hoffen auf eine baldige Besserung der Situation! Ihr Team der Abteilung Osteuropäische Geschichte.
Zudem verschiebt sich der Semesterstart auf den 20. April, Prüfungen fallen aus und es gibt einen neuen Abgabetermin für Hausarbeiten (31. Mai).
Sollten Sie Fragen oder weitere Anliegen haben, können Sie uns jeder Zeit über unsere Social Media Kanäle sowie über die Kontaktmail der Hilfskräfte, die Sie unserer Website entnehmen können, erreichen.
Und Informationen zur Änderung von Prüfungsverfahren hier: https://www.philfak.uni-bonn.de/…/20200316-beschlussprufung…
Gekürzte Öffnungszeiten der Bibliothek am 14.02.
Liebe Interessierten und Gäste der Abteilung,
An diesem Freitag, 14. Februar, schließt die Bibliothek bereits um 12 Uhr. Die Ausleihe von Büchern über das Wochenende ist weiterhin möglich, wir öffnen wieder nach gewohnter Zeit am Montag, 17. Februar, um 10 Uhr.
Wir bitten um Ihr Verständnis.
IEG-Stipendium in Digital Humanities
Die nächste Bewerbungsfrist für das IEG Stipendium in Digital Humanities ist der 20. April 2020 für einen Forschungsaufenthalt in Mainz ab Juli 2020 oder später.
Das Leibniz-Institut für Europäische Geschichte (IEG) in Mainz vergibt ein sechs- bis achtmonatiges Stipendium für Doktorandinnen und Doktoranden im Bereich Digital Humanities. Die Förderung ermöglicht es Ihnen, ein Forschungsvorhaben zu konzipieren oder fortzuführen, in welchem Sie mit Methoden der Digital Humanities eine Fragestellung verfolgen, die in einem Zusammenhang mit der Erforschung der historischen Grundlagen Europas steht, bevorzugt mit dem Thema des aktuellen Forschungsprogramms »Umgang mit Differenz in Europa«. Als Teammitglied im Bereich Digitale historische Forschung haben Sie die Möglichkeit, sich mit den Forschenden im DH Lab auszutauschen und zusammenzuarbeiten. Sie erhalten so die Gelegenheit, weiterführende Perspektiven für Ihr Forschungsprojekt zu entwickeln. Hier ist der Link zur Ausschreibung auf der Internetseite des Leibniz-Instituts für Europäische Geschichte.
Historisch arbeitende Geisteswissenschaftlerinnen und Geisteswissenschaftler, die in ihrem Vorhaben digitale Methoden einsetzen, werden eingeladen, sich auf das Stipendium zu bewerben.
Eingebunden in die Gemeinschaft der Forschenden des IEG haben Sie die Möglichkeit, Ihr Projekt in der inspirierenden Arbeitsatmosphäre des IEG zu diskutieren. Das Stipendium ist an die Residenzpflicht in Mainz gebunden.
Sie nehmen am wissenschaftlichen Leben des IEG teil (u.a. an den wöchentlichen Kolloquien), und es wird erwartet, dass Sie ihre Arbeit mindestens einmal während Ihres Stipendiums vorstellen. Nach Ablauf der Förderung ist ein Abschlussbericht einzureichen.
Gastvortrag/guest lecture Dr. Gábor Egry 15.01.2020
[ENG version below] Morgen, am 15.01.2020, findet im Rahmen der Veranstaltung "Die Geschichte der ethnischen Minderheiten in Osteuropa von 1800 bis heute" von Prof. Bodó ein Gastvortrag von Dr. Gábor Egry statt. Das Thema ist das Schicksal der ungarischen Minderheit in Rumänien in der Zwischenkriegszeit. Alle Interessierten sind herzlich eingeladen! Tomorrow, on the 15th of january 2020, there will be a guest lecture by Dr. Gábor Egry during Prof. Bodó's class "The History of Ethnic Minorities in Eastern Europe from 1800 until today". The lecture's topic is the fate of the Hungarian minority in interwar Romania. Everyone who is interested is invited. Warm welcome!
🔴 Mittwoch, 15.01.2020
🔴 10-12 Uhr
🔴 Adenauerallee 4-6, Bonn, Abteilung für Osteuropäische Geschichte, 3. Stock, Übungsraum
🔴 Wednesday, 15/01/2020
🔴 10 a.m.-12 p.m.
🔴 Adenauerallee 4-6, Bonn, Department for Eastern European History, 3rd floor, seminar room
Sommerschule "Identitätsdiskurse in multikulturellen Räumen: Republik Moldau und Bukowina"
Das Moldova-Institut Leipzig in Zusammenarbeit mit der Staatlichen Moldauischen Universität bietet auch 2020 eine Sommerschule für deutsche Studierende an. Dieses Jahr zum Thema "Identitätsdiskurse in multikulturellen Räumen: Republik Moldau und Bukowina" Hier gibt es weitere Informationen. Und dies ist der Link zu der Ausschreibung auf der Internetseite des Moldova-Instituts.
V International Research Conference "Unstable Past" 10.&11.04.2020
Die Abteilung für Geschichte der Higher School of Economics in St. Petersburg in Kooperation mit der Student Research Society lädt Bachelor und Masterstudenten zu der V International Research Conference "Usable Past" ein. Die Konferenz findet am 10. & 11. Aprill 2020 in St. Petersburg statt. Weiterführende Informationen zu der Konferenz finden sie hier.
Geschlossene Bibliothek vom 23.12.2019-05.01.2020
Liebe KommilitonInnen, liebe Interessierte der osteuropäischen Geschichte, Unsere Bibliothek bleibt die Weihnachtsferien über geschlossen und öffnet wieder am Montag, 06. Januar, mit den üblichen Öffnungszeiten, Montag-Freitag, 10-16 Uhr. Wir wünschen allen eine entspannte Weihnachtszeit und einen guten Rutsch in das neue Jahr!
Übersetzung des Artikels von Oleksij Jas’: TRADITIONEN DER GROSSEN HISTORISCHEN NARRATIONENDIE IN DEN KULTURELLEN EPOCHEN VOM ENDE DES 18. JAHRHUNDERTS BIS IN DAS 20. JAHRHUNDERT
Liebe Interessenten der Osteuropäischen Geschichte, wir möchten Ihnen die Übersetzung des Artikels des ukrainischen Historikers Oleksij Jas’ über die Traditionen des großen historischen ukrainischen Narrationen vorstellen, die im Rahmen eines studentischen Projektes von Olga Kozliuk, Maria Timofeeva und Artem Danevych vorbereitet wurde (Hauptverfasserin: Olga Kozliuk).
O. V. Jas’ (*Jas’ Oleksij Vasyljovyč ist ein Kandidat der Geschichtswissenschaften, leitender wissenschaftlicher Mitarbeiter des Instituts für Geschichte der Ukraine der NANU, Abteilung für ukrainische Historiographie) DIE TRADITIONEN DER GROSSEN HISTORISCHEN NARRATIONEN IN DEN KULTURELLEN EPOCHEN VOM ENDE DES 18. JAHRHUNDERTS BIS IN DAS 20. JAHRHUNDERT Es wird die Formulierung und die Entstehung der ukrainischen Grand-Narration im Kontext der epistemologischen Muster und axiologischen Anordnungen der verschiedenen kulturellen Epochen erläutert. Die verschiedenen intellektuellen und kulturellen Transformationen der großen ukrainischen Narration werden betrachtet, die mit ihrer Koexistenz, ihrem Wettkampf und ihrer Kreuzung mit der russischen Reichs- und sowjetischen Grand-Narrationen verbunden sind. Vielbändige Geschichten erzeugen merkwürdige, manchmal widersprüchliche oder sogar sich gegenseitig ausschließende Überlegungen, Gefühle und Assoziationen. Zunächst bilden sich die beträchtliche Folianten, gebundene in den schönen aber erstaunlich gleichartigen Einbänden mit den festen Rücken, auf denen die dementsprechende fortlaufende Nummerierung eingetragen ist in unserer Vorstellung aus als kondensierte gedankliche Klumpen, die die höchste Leistungen des akademischen Denkens darstellen. Deshalb denkt man schließlich über das riesige Ausmaß der investierten Arbeit, schöpferischen Energie, routinemäßigen organisatorischen, technischen und methodischen Vorbereitung, letztlich über die vielen Jahre des menschlichen Lebens, die mit solchen intellektuellen Schöpfungen verbunden sind, nach. Aber natürliche Skepsis, die vielen Geisteswissenschaftlern inhärent ist, die im scheinbar „kurzen“, aber nach dem subjektiven Gefühl so langen 20. Jahrhundert geboren wurden, während dessen die offensichtliche Grenze zwischen dem Illusorischen und Realen sich endgültig gelöst hat, überwältigt am Ende. Schließlich verursachen kritische Intentionen jene andere Vorstellungen, welche die mehrbändigen Sammlungen mit dem Anspruch auf Legitimierung, künstlichen Universalismus und Monumentalität verbinden, welche in der Zeit des Postmodernismus und Multikulturalismus mit ihrer Apologie der durchgängigen Mosaizität (Vielschichtigkeit) und Kaleidoskopismus der Umwelt zumindest archaische kulturelle und intellektuelle Relikten zu sein scheinen. In der Zeit der Sowjetischen Union kommt zu solchen Haltungen noch die berüchtigte Erfahrung der Mehrheit der Nutzer der mehrbändigen kollektiven Ausgaben hinzu. Beispielsweise erweckt es Erinnerungen an die ironische Sentenz, die unter den Studenten der geisteswissenschaftlichen Studien am Abend der sowjetischen Epoche herrschte: die vielbändige Sammlungen darf man durchblättern aber auf keinen Fall lesen! Den vollständigen Text sehen Sie im Anhang.
SFB-Vortrag 04.12.2019: "Die Kirchenspaltung und die Eliten im Moskauer Reich um die Mitte des 17. Jahrhunderts"
Anlässlich des dies academicus am 04.12.2019 gibt es einen Votrag von unserem Kollegen Prof. Dr. Dittmar Dahlmann und unserer Kollegin Dr. Diana Ordubadi um 12:30 Uhr in Hörsaal V des Universitätshauptgebäudes. Das Thema ist "Die Kirchenspaltung und die Eliten im Moskauer Reich um die Mitte des 17. Jahrhunderts". Interessierte sind herzlich eingeladen!